Die Laserklasse jedes Lasers ist ausschlaggebend für die Einstufung der Augensicherheit. Um die Kriterien der DIN-Norm 60825-1 zu erfüllen, müssen alle Laser, die von Z-LASER gefertigt werden, einem anspruchsvollen Prüfverfahren unterzogen werden. Der Aufbau simuliert dabei den Aufbau des menschlichen Auges bei vollständiger Dunkelheit.
Mittels einer mehrachsigen Verfahreinheit wird jeder Abschnitt der Laserlinie vermessen. Dabei wird die Laserstrahlung durch ein genormtes Loch von 7 mm Durchmesser kollimiert und anschließend die Leistung bestimmt. Die größte auf diese Weise gemessene Leistung definiert die Laserklasse entsprechend der Intensitätsgrenzen der DIN-Norm.