Für vielerlei chirurgische Eingriffe werden heutzutage Laserskalpelle benutzt. Hiermit kann in schlecht zugänglichen Bereichen und v.a. gewebeschonend operiert werden. Allerdings arbeiten diese Präzisionsinstrumente mit einem LASER im unsichtbaren IR(=Infrarot)-Bereich. Damit der Chirurg aber sehen kann, wo er schneidet, werden sog. „Pilotlaser“ eingesetzt. Dabei handelt es sich um einen punktförmigen Laserstrahl, der in den Strahlengang des Laserskalpells eingekoppelt wird.

Insbesondere bei langen Strahlablenkungssystemen muss der Pilotlaser gut fokussierbar sein und ein möglichst kreisrundes Strahlprofil aufweisen. Auch sollte die Helligkeit einstellbar sein, so dass der (zumeist) rote Punkt in jeder OP-Umgebung gut sichtbar ist.

Fasergekoppelte Laser finden in der Branche zunehmend Anwendung (typischerweise Singlemodefasern). Diese zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität und ein extrem gutes Strahlprofil aus.

Besondere Anforderungen:

  • Kleine Bauform
  • Präzise Punkt-Projektion
  • Flexible Lichtführung (Faser)
  • Keine Wärmeerzeugung

Ihre Vorteile:

  • Exakte Positionierung und Anzeige der Arbeitsposition/Schnittstelle
  • Schnelle und einfache Handhabung für einen effizienteren operativen Eingriff

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